Interessant ist die, meiner Meinung nach, fast vollständige „F(ighter)"-Reihe:
- F-3B „Demon"
- F-4C, NF-4E, YF-4J „Phantom II"
- F-6A "Skyray"
- F9F-4 "Panther"
- F9F-8/TAF-95 "Cougar"
- F-11A "Tiger"
- F-84C "Thunderjet"
- F-84F "Thunderstraek"
- F-86H/L "Sabre"
- F-89J „Scorpion"
- F-94C „Starfire"
- F-100C "Super Sabre"
- F-101B "Voodoo"
- F-102A "Delta Dagger"
- F-104 "Starfighter"
- F-105D "Thunderchief"
- F-106A "Delta Dart"
- F-107A
- F-14A "Tomcat"
- F-15A "Eagle"
Diverse Hubschrauber, Aufklärungsflugzeuge, Wasserflugzeuge und Trainer machen die Außenflächen fast unüberschaubar.
Als Highlights preist das Museum selber eine wirklich super aussehende SR-71 mit Drohne und Extra-Triebwerk an, weiterhin eine „Super Guppy", eine B-18 „Bolo Bomber", eine komplette Starteinheit für eine GLCM und verschiedene Präsidenten- bzw. VIP-Flugzeuge.
Da hätten wir eine C-121 A „Constellation", eine CT-39A „Sabreliner", eine VC-118A „Liftmaster", eine VC-137 „Freedom One" (Präsidentenflugzeug J.F. Kennedy) und eine VC-140B „Jetstar".
Für dieses Museum sollte man viel Zeit mitbringen, vor allem, weil auch am Himmel über Tucson jede Menge los ist. Da man sich fast in der Einflugschneise der AFB befindet, bekommt der urlaubende Spotter nicht nur am Boden viel geboten.
Nocheinmal knapp 5 Autostunden weiter östlich erreicht man dann die "White Sand Missile Range" an deren östlichen Ende die Stadt Alamogordo liegt. In deren Nähe befindet sich die "Holoman AFB" über der mir dann dieser seltene schwarze Vogel vor die Linse flog. Leider erwischte ich den warscheinlich letzten Landeanflug, denn anschließend zog bedauerlicherweise tiefster Friede am Himmel über New Mexico ein.
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