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LaGG-3 Bilder

Im Jahre 1939 forderte das ZK der KPdSU einen neuen Jäger, der die Erfahrungen des Spanien Krieges umsetzen und die in Dienst befindlichen I-153 und I-16 ablösen sollte.


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Die neuen Konstruktionsberüs, darunter Jakowlew, Jaszenko  und das OKB 301 mit den Konstrukteuren Lawotschkin, Gorbunow und Gudkow beteiligten sich daran, aber auch Polikarpow mit den nicht erfolgreichen Prototypen I-17 und I-180.

Am 30.3.1940 flog der Protyotyp I-301, der im Sommer 1940 an 5 Werke zur Serienproduktion als LaGG-3 überführt wurde.
Bekannt sind für die LaGG-3 keine Nummerierungen der Versionen sondern Serienangaben.

Die Serien 1-7 sind die frühen Serien mit dem Motor M-105P(A)
Erkennbar ist diese Version äußerlich am durchgehenden Auspuffrohr, In Serie 4 gab es Ausgleichsgewichte.
Ab Serie 29 wurde der Motor M-105PF eingebaut.
Bekannt ist die Serie 35 mit 3 Auspuffrohren  je Seite. Ab Serie 66 wurden daraus 5 Rohre, die Kabinenhaube wurde geändert. Das hintere Stück der Schiebehaube war breiter ausgeführt und bekam ein Fensterchen.

Weitere Feinheiten und Unterschiede sind in der Literatur LaGG-3 von Militaris (s. Buchvorstellungen) auszulesen.

Insgesamt wurden ca. 6500 Maschinen gebaut.

Die Originalaufnahme einer LAGG-3 Serie 35 aus dem Jahre 1942 (?) zeigt einen weißen, stark verschmutzen Winteranstrich. Die taktische Nummer ist 41 rot, Sterne ohne Umrandung, hinten in großer Ausführung. Die notgelandete Maschine hat schwarze Propellerblätter und weiße Spitzen.
Die Beschädigungen an der Tragfläche können nachträglich zugefügt worden sein.  

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Im Moskauer Siegespark steht dieser Nachbau der LaGG-3, Serie 35. Die Maschine ist ca.
5 Jahre alt und komplett aus Metall. 

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 Die Aufnahmen wurden 2005 gemacht, dieser Anstrich wurde im Herbst 2003 aufgebracht.

 

 

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